Sind Frauen versauter als Männer?

Hallo, Ihr lieben Leserinnen und Leser. Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, und deshalb habe ich bei meinen Girls mal nachgefragt.

Die Erste, die ich befragte, war Ute. Sie ist eine geschiedene Frau von 38 Jahren, sehr attraktiv und lebenslustig. Wir trafen uns in einem Kaffeehaus und ich bestellte einen Kaffee Latte. Da ging es schon mal los. Sie, ganz erfreut, „Latte ist immer gut“, meinte sie, „den will ich auch“. Bei dem Wort Latte bekam sie große Augen und erzählte sofort von ihrer letzten Begegnung mit einem hageren Jüngling, der allerdings einen extrem langen und stahlharten Schwanz, also eine Latte, hatte. Der war sehr süß zu ihr und seine Latte passte genau in ihre frisch rasierte Fotze. Sie erzählte mir haargenau, was sie beim Ficken gesehen hatte. O-ton Ute. „Das Ding war so mächtig und er schob seine Latte behutsam in meine Fotze. Ich sah zu, wie sein Schwanz zwischen meine Schamlippen verschwand und dabei meinen süßen Kitzler berührte“. Sie wurde immer ausgiebiger mit ihren Worten. „Diese junge Sau habe ich dann mit dreckigen Worten zum Stoßen angefeuert, ich habe meine Beine weit gespreizt und er sollte mich wild vögeln. Sandra, der hat mich gefickt, so eine geile Nummer habe ich lange nicht gehabt. Oh, ich liebe es, wenn die Kerle auf meine Sprüche immer geiler werden“. Dann kam nur so nebenbei, „der Latte Kaffee ist aber lecker.“ Ich sagte ihr, dass Latte auf Deutsch Milch bedeutet, darauf kam ihre Antwort: „Die Ficksoße sieht doch aus wie Milch.“ So ist Ute eben.

 

Dann rief ich Kathrin an, mit dem Wunsch, etwas Lustiges mit ihr zu besprechen. Dieses Treffen unter Frauen legte ich in eine Bar, also in den Abend hinein, nicht, dass wieder die Bestellung „Kaffee Latte“ über meine Lippen käme. Ich bestellte für uns jeweils ein Glas Champagner und wir tranken einen Schluck. Ich fragte sie, wie es so geht und was ihr Liebesleben macht, da sprudelte es ihr heraus.  Kathrin erinnerte sich sofort an eine Liebesnacht mit einem Typen, der ihr vor dem Vögeln ihre Vagina ausleckte, dann einen Schluck von dem französischen Sprudelwasser in seinen Mund nahm und es  in ihre Fickspalte spuckte. „Das prickelte so sehr“, schwärmte sie. „Danach griff ich mir seine Eier, nahm einen Schluck aus der Pulle und schob seinen Schwanz gleich in meinen gierigen Mund. Da jammerte er erstmal, aber dann hatten wir beide Spaß und seine Stange schmeckte noch mal so gut. Ich hatte das Gefühl, dass er glühte und dann musste er mich vögeln.“  Ich sagte ihr, sie sollte nicht so laut sprechen, wollte sie mit ihrem Erlebnis die ganze Bar unterhalten. Daraufhin rückte sie weiter an mich heran, legte ihre Hand auf meinen Schenkel und erzählte mir leise, wie es weiterging. „Sandra, du musst dir vorstellen, wie aufgereizt meine Möse mit dem Prickelwasser drin war. Und dann schob sich der verfickte Schwanz in meine Lustgrotte. Ich zitterte am ganzen Körper und ich wurde immer geiler. Das solltest du auch mal ausprobieren. Na ja, der Typ fickte mich und ich bekam sofort einen Abgang, und auch mein Ficker spritzte gleich danach in mich rein“.

Ihre Erzählung machte sie so geil, dass ihre Hand immer höher an meinem Bein wanderte und plötzlich hatte sie einen Finger in meiner Vagina. Das war nicht unangenehm und geil für mich, aber wo sollte ihr Fingerspiel denn enden. Ich zog ihre Hand weg und Kathrin steckte den nassen Finger in ihren Mund. „Hm, schmeckt nach mehr“. Ihre Lippen glänzten und ich bin natürlich auch geil geworden. „Schade, uns hat doch keiner gesehen, ich hätte es dir hier besorgt“, sagte sie und schleppte mich auf die Toilette. Dort haben wir unser Fingerspiel dann vollendet. Sie ist ein versautes Luder. Und ich?

 

Hedda ist die Inkarnation von Erotik. Große Möpse, lange Beine und  wahnsinnige Schamlippen. Ich war schon mal dran an ihrer Muschi, aber das ist eine andere Geschichte.

Wir trafen uns zufällig bei der Maniküre und gingen später ein Eis essen. Während sie an der Vanillekugel leckte, fragte ich, wie es denn so läuft in ihrem Liebesleben. Hedda war bekannt bei meinen Girls, dass sie nichts anbrennen ließ. Sie war auch noch jung mit ihren 26 Jahren und die Männer flogen ihr zu. Ist ja auch ok. Der Mensch lebt nur einmal. Da ich für meine Kolumne wissen wollte, ob Frauen versauter sind als Männer, stellte ich ihr einige Fragen nach besonderen Sexerlebnissen. Nach dieser Frage leckte sie so provokativ an ihrer Eiskugel, dass ich nass wurde und jeder Mann einen Ständer bekommen hätte. Sie hielt etwas inne, leckte nochmals am Vanilleeis und sagte zu mir, „jetzt hör gut zu“. Das tat ich und sie fing an zu reden.

Sie war mit einem Freund in ein Schlosshotel abgestiegen und sie aßen im Restaurant. Der Tisch war mit edlem Porzellan und schweren Bestecken eingedeckt. Purer Luxus eben. Es sollte eine Lustreise werden und dafür sorgte Hedda auch gleich, wie sie mir erzählte. Der Gastraum war nur mit vier weiteren Gästen belegt, die aber etwas abseits saßen und so fühlte sich Hedda unbeobachtet. Nach dem Hauptgang flatterten ihre Schamlippen schon vor Geilheit und sie fing an, ihren Freund unter dem Tisch mit ihren High Heels zu bearbeiten. Das blieb nicht ohne Folgen und so wurde Hedda aktiv. Sie wollte etwas in ihre Fotze schieben und da nichts Dickeres als ein Messergriff zur Hand war, schob sie sich den Schaft in ihre Möse. Das war ihr aber nicht genug, und sie tauchte unter den Tisch und kredenzte ihrem Freund einen Nachtisch, der nicht später berechnet wurde. Sie gab ihm einen Blowjob und schob dann auch noch den Messergriff, den sie immer noch in ihrer Muschi verbarg, in seinen Arsch. „Der wusste gar nicht wie ihm geschah. Ich leckte ihm seine Eier und wichste und blies seine Latte, bis er mir seine Sahne in meinen Mund spritzte. Mit den Analspielchen bei den Kerlen habe ich immer viel Erfolg. Die wissen gar nicht, dass ihr Arsch so empfindlich ist.“ Ich hörte sehr interessiert zu, bis Hedda fragte: „Sag mal, bin ich versaut?“ Meine Antwort war nur: Nö, wie kommst du denn auf so eine Idee“?

So sind wir Frauen.

Herzlich Grüße von Eurer Sandra